Caspar wurde gemeinsam mit seinem Bruder im Rahmen eines Kastrationsprojekts bei unserer Tierschützerin abgegeben. Seine Mutter war eine Pekinesen-Hündin, der Vater ein Labrador – eine besondere Mischung, die man leider einfach loswerden wollte.

Im Tierheim leidet der junge Rüde sehr. Für einen so jungen Hund ist das kein Ort zum Aufwachsen. Caspar braucht dringend ein liebevolles Zuhause, in dem er Sicherheit, Geborgenheit und Zuwendung erfahren darf.

Er ist noch ein echter Welpe und muss das Hunde-1x1 erst lernen – Stubenreinheit, an der Leine laufen, Alltagssituationen meistern. Deshalb suchen wir Menschen, die bereit sind, ihn mit Geduld, Zeit und Liebe zu begleiten.